Dienstag, der 5. Juli 2011
Der Tag beginnt mit bestem Mützenwetter. Blauer Himmel, lauer Wind und strahlende Sonne. Hinzu kommt ein Frühstück in bekannter Qualität in aller Ausgibigkeit. Nachdem das gröbste Gepäck im Schiff verstaut ist, fahren wir mit dem Auto in die Stadt, um es zurückzugeben.
Nach kurzem Stadtbummel geht es mit dem Elektroboot zurück zum Yachthafen, aus dem wir um 13.00 Uhr auslaufen, neuen, unbekannten Häfen entgegen. Rasmus ist uns wohlgesonnen, denn nach kurzem Motoren gleiten wir bei leichtem Wind unter Genua unter der großen Brücke in Richtung Ile de Re. Unser Ziel ist St. Martin de Re. Nach dem Mittagsimbiss bewölkt es sich und wird ein wenig ungemütlich. Unser Hafen kann nur bei Hochwasser angelaufen werden und da wir zu früh sind, legen wir uns vor Anker und warten 2 1/2 Stunden zusammen mit zwei anderen Booten. Die Zeit wird für intensives Schlafen und Duschen genutzt. Nach dem Kaffeetrinken, wird Niels unruhig, da schon ein Schiff in Richtung Hafen Kurs nimmt. Also Maschine an und hinterher! Gleichzeitig fängt es zu regnen an. Durch gewaltige Molen gleiten wir in den idyllischen kleinen Hafen, der mitten in der kleinen Stadt liegt.
Die Schleuse ist geöffnet und wir finden als drittes Schiff im Päckchen Platz.
12 sm, 1/2 Stunde motort
Der interessierte Leser empfiehlt für diese Gelegenheiten: DSC Position Polling Hat am Wochenende mit der NBA in Travemünde prima geklappt.
Na, da bin ich aber froh, dass unsere Bordbücher mit Bezug auf den Tonnenleger übereinstimmen. Trotzdem schade, dass wir uns…
Niels, nach Vergleich Deiner Aufzeichnungen mit denen der GT muss ich feststellen, dass Du die wesentlichen Informationen deutlich eleganter formulierst....…
Applaus, Bravo und Hipp-Hipp-Hurra an die beiden Segler!! Aber ich find's auch super, dass ihr wieder in der Heimat seid!…
....da soll noch mal einer schlechtes über den verregneten Sommer sagen..... Asi du siehst blendend aus!! Welcome back home ihr…